Als einzige Karte aus dem Programm der Nelya-Analysekarten ist diese Karte nicht „pro-grammiert“. Sie wird zur Kontrolle mentaler Abfragen verwendet.
Auf der Vorderseite befindet sich eine Universaltabelle mit den Werten von 1 bis 12.
Hier kann man sich nach einer mentalen Abfrage relative Werte anzeigen lassen, wie etwa die Realisierungswahrscheinlichkeit einer erpendelten Prognose, den Grad einer Belastung, den Stand einer Entwicklung oder Ähnliches.
Auf der Rückseite der Karte
befinden sich Anzeigeelemente zur Überprüfung von mental vorgenommenen Pendelab-fragen. Nach einer mentalen Pendelabfrage wird das Pendel über die Karte gehalten. Entsteht dabei eine Linksdrehung, also entgegen dem Uhrzeigersinn, ist das Ergebnis der Pendelabfrage nicht zutreffend (Anzeige „nein“). Bei einer Rechtsdrehung (im Uhrzei-gersinn) ist das Ergebnis der Pendelabfrage zutreffend (Anzeige „Ja“).
Ergebnisse von Pendelabfragen können jedoch auch nur teilweise zutreffend sein, so dass das Unterbewusstsein über das Pendel kein eindeutiges „richtig“ oder „falsch“ an-zeigen mag. In solchen Fällen schwingt das Pendel dann im Bereich der Pfeile „überwie-gend zutreffend“ oder „überwiegend unzutreffend“.
Bei „überwiegend zutreffend“ ist die Grundtendenz des Pendelergebnisses zwar richtig, ein Teilaspekt ist jedoch unzutreffend oder es fehlt ggf. ein wesentlicher Aspekt. Schwingt das Pendel in der Pfeilachse „keine Aussage, neutral“ liegt möglichweise ein Fehler oder eine Unklarheit in der Fragestellung vor. Das ist dann der Fall, wenn die Frage ein „oder“ enthält, z. B. bei einer Schwangerschaft „Wird das Kind ein Junge oder ein Mädchen?“
Bei der Anzeige „Keine Aussage“ kann jedoch auch eine generelle oder zeitweilige Pendel-Blockade vorliegen.
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